Mit Bewegung raus aus der Schmerzfalle
Schmerzabwehr unterstützen
Der richtige Weg aus diesem Teufelskreis heißt: Bewegung. Bei akuten Schmerzzuständen kann dies möglicherweise auch nur bedeuten, den normalen Tagesaktivitäten so gut wie möglich nachzukommen. Um zu verhindern, dass sich ungesunde Bewegungsabläufe manifestieren und ein Schmerzgedächtnis entsteht, das schon auf geringe Reize reagiert, sollte die Einnahme von Schmerzmitteln nicht hinausgezögert werden. Allerdings können klassische Schmerzmedikamente - die sogenannten NSAR - auf Dauer den Magen belasten. Nach der Erfahrung von Experten stehen Alternativen in Form von magenschonenden, muskelentspannenden Präparaten wie beispielsweise Trancolong zur Verfügung. Das Präparat unterstützt die körpereigene Schmerzabwehr, indem es den Muskeltonus normalisieren und die Überempfindlichkeit der Nervenzellen senken kann.
Rückenmuskulatur kräftigen
Nach dem Abklingen akuter Schmerzschübe ist es ratsam, zur Kräftigung der Muskulatur so oft wie möglich gezielte Rückenübungen durchzuführen. Welche Übungen für den Einzelnen die richtigen sind, können Patienten mit ihrem Arzt besprechen. Unter www.special-rueckenschmerz.de finden Betroffene erste Anregungen. Hier werden einfache Übungen zur Rückenstärkung auch in Form von Videos zum Mitmachen vorgestellt. Um weiteren Schmerzen vorzubeugen wird empfohlen, regelmäßig Ausdauersport zu betreiben, der die Gelenke nicht belastet, wie Nordic Walking oder Rückenschwimmen. Danach sollten die Muskeln regelmäßig gedehnt und gelockert werden.
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